Behandlungserfolge

Histiozytom einer jungen Hündin

Bei einem Histiozytom handelt es sich um einen gutartigen Hauttumor, der meistens bei jungen Hunden auftritt. Diese junge Malinois-Hündin erkrankte im Alter von ca. 5 Monaten an einem Histiozytom an ihrer Pfote. Innerhalb von drei Wochen konnte mit naturheilkundlicher Behandlung ein unglaublicher Rückgang des Histiozytoms erreicht werden. Die angedachte schulmedizinische Operation war nicht mehr notwendig. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie schnell und effektiv Naturheilkunde wirkt.

Bei Behandlungsbeginn hatte das Histiozytom – übrigens ein häufig gutartiger Hauttumor bei Hunden – etwa die Größe eines 10-Cent-Stücks, was eine schnelle und gezielte Behandlung umso wichtiger machte.

Das Histiozytom kann bei Hunden unterschiedlich groß sein und tritt häufig als kleiner, runder Hauttumor auf. Dank der frühzeitigen Behandlung hat sich das Wachstum erfolgreich zurückbildet, sodass das Wohlbefinden der Hündin schnell wiederhergestellt war!

Nachdem wir die Behandlung mit einer Kombination aus Frequenztherapie, gezielter Ernährungsanpassung und natürlichen Mitteln gegen Erreger begonnen hatten, zeigte sich eine deutliche Wirkung: Das Histiozytom begann sichtbar zu schrumpfen. Die ganzheitliche Vorgehensweise, die auf Frequenzanwendungen und naturheilkundliche Unterstützung setzte, hat sich in diesem Fall als besonders effektiv erwiesen.

Bereits nach kurzer Zeit ging es der Hündin deutlich besser, und man konnte beobachten, wie sich die Haut regenerierte und das Histiozytom weiter zurückging. Heute ist die Hündin gesund, vital und genießt ihr Leben in vollen Zügen – ein tolles Ergebnis der ganzheitlichen Behandlung!

Plattenepithelkarzinom

bei einer 8-jährigen Flat-Coated-Retriever Hündin - Diagnose Juli 2023 - Start der Therapie im August 2023

Bereit für ein kleines Wunder?

Plattenepithelkarzinom bei Hunden:

Diagnose, Verlauf und

erfolgreiche alternative Therapie

Das Plattenepithelkarzinom beim Hund, auch bekannt als Spinaliom, Spinocelluläres Karzinom oder Stachelzellkrebs, ist die zweithäufigste Form von Hautkrebs bei Hunden. Diese Art von Tumor entwickelt sich meist in den oberen Hautschichten, insbesondere an Stellen, die häufig der Sonne ausgesetzt sind, wie Nase, Ohren oder Bauch. Leider sind die schulmedizinischen Prognosen bei dieser Hautkrebs-Diagnose oft nicht vielversprechend. Konventionelle Therapien wie chirurgische Eingriffe, Strahlentherapie oder Chemotherapie bieten in vielen Fällen nur begrenzte Erfolgsaussichten.

Doch es gibt auch alternative Wege. So habe ich eine 9-jährige Hündin behandelt, die vor einem Jahr die Diagnose Plattenepithelkarzinom erhielt. Anstatt uns allein auf die schulmedizinischen Optionen zu verlassen, haben wir einen ganzheitlichen Therapieansatz gewählt, der sich als äußerst erfolgreich erwiesen hat.

Alternative Therapieansätze bei Plattenepithelkarzinom beim Hund:

  1. Ernährungsumstellung beim Hund: Wir haben die Ernährung der Hündin komplett umgestellt, um das Immunsystem zu stärken und die Heilung zu unterstützen.

  2. Frequenztherapie beim Hund: Diese alternative Methode, die auf der Anwendung bestimmter Frequenzen zur Unterstützung der Selbstheilungskräfte basiert, wurde regelmäßig durchgeführt.

  3. Phytotherapie und Entgiftung beim Hund: Durch gezielte pflanzliche Therapien haben wir den Körper der Hündin entgiftet und gleichzeitig den Darmaufbau unterstützt, was eine wesentliche Grundlage für die Heilung war.

  4. Hochdosierte Nahrungsergänzung: Spezielle, auf den molekularen Bedarf abgestimmte Nahrungsergänzungsmittel für Hunde wurden eingesetzt, um den Körper mit allen notwendigen Nährstoffen zu versorgen.

Bereits nach 3-4 Wochen zeigten sich die ersten Erfolge: Das Plattenepithelkarzinom begann sichtbar zurückzugehen. Nach sieben Monaten war der Tumor vollständig verschwunden und nicht mehr nachweisbar. Jetzt, ein Jahr später, ist die Hündin fit, gesund und zeigt keinerlei Symptome mehr.

Obwohl die schulmedizinische Prognose bei einem Plattenepithelkarzinom beim Hund oft wenig Hoffnung macht, kann ein ganzheitlicher Therapieansatz, der individuell auf den Hund abgestimmt ist, erstaunliche Erfolge erzielen. Die Kombination aus Ernährungsumstellung, Frequenztherapie, Phytotherapie und gezielter Nahrungsergänzung für Hunde führte in diesem Fall zu einer vollständigen Genesung. Dies zeigt, dass es sich lohnt, alternative Heilmethoden in Betracht zu ziehen, um das Wohlbefinden und die Gesundheit unserer tierischen Begleiter zu unterstützen.

Dein Hund leidet auch an Krebs? Die Naturheilkunde hat neben der Schulmedizin einiges um den gesamten Organismus und das Immunsystem zu unterstützen. Melde dich einfach bei mir, wir finden sicherlich einen Weg!

Über ein Jahr nach der Diagnose geht es der Hündin immer noch prächtig und der Tumor ist nicht mehr da!
Ich bin mit der gesamten Familie so glücklich und unendlich Dankbar über diesen unglaublichen Erfolg!
Oktober 2024 - Maulhöhlentumor komplett weg mit Naturheilkunde - THP Nicole Hempel
Oktober 2024 - Maulhöhlentumor komplett weg mit Naturheilkunde - THP Nicole Hempel

Allergien

Allergien beim Hund: Ursachen, Symptome und Möglichkeiten zur Linderung

Allergien sind bei Hunden sind mittlerweile keine Seltenheit mehr und können unterschiedliche Ursachen haben. Die aktuellen Zahlen liegen bei ca. 30% aller Hunde! Ähnlich wie bei Menschen können Hunde auf Umweltfaktoren wie Pollen oder Hausstaubmilben, aber auch auf bestimmte Nahrungsmittel allergisch reagieren. Besonders häufig treten Futtermittelallergien auf, die das Immunsystem des Hundes auf Inhaltsstoffe wie bestimmte Eiweiße oder Zusatzstoffe sensibilisieren.

Typische Symptome einer Allergie sind Juckreiz, Hautausschläge, Rötungen und Ohrenentzündungen. Viele Hunde zeigen zudem Verdauungsprobleme wie Durchfall oder Blähungen, wenn die Ursache in einer Futtermittelallergie liegt. Diese Symptome können stark belasten und das Wohlbefinden des Hundes erheblich beeinträchtigen.

Eine gezielte Allergiediagnose ist der erste Schritt, um dem Hund Erleichterung zu verschaffen. Mittels Haar- und Speichelanalysen lassen sich oft Allergene identifizieren, die dann über eine Anpassung der Ernährung oder des Umfelds vermieden werden können. Besonders bei Futtermittelallergien kann der Wechsel zu hypoallergenem Futter oder selbst zubereiteten Mahlzeiten eine deutliche Besserung bringen.

Individuelle Ernährungsberatung und sanfte naturheilkundliche Ansätze unterstützen zudem die Regeneration des Immunsystems und fördern das Wohlbefinden des Hundes. Eine sorgfältig abgestimmte Betreuung kann dabei helfen, die Beschwerden langfristig zu lindern und deinem Hund ein glückliches und gesundes Leben zu ermöglichen.

Hund Leo, es geht ihm Dank einer Futterumstellung sehr gut!

Hündin Emma - nach erfolgreicher Therapie